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Die Geburt 💟

            Geburt und Krankenhausaufenthalt

Am 6. Februar wurde ich nun um  8.55 Uhr geboren. Ich bin 43  cm groß und wiege 2080 gr.
Ich lag auf der Intensivstation der Neonatologie und musste erstmal 2 Tagen beatmet werden.

Mama hatte sich sehr gefreut, dass es hier die Möglichkeit gibt, sich für eine Beleghebamme zu entscheiden! Sie hatte unheimliche Angst und konnte dadurch schon etwas Vertrauen gewinnen! Liebe Debby, an dieser Stelle ganz lieben Dank für deine nette Unterstützung, Geduld und Einfühlsamkeit… Es war ein tolles Gefühl, in so einer Situation persönlich unterstützt zu werden… Zur Homepage von Debby.

Am 9. Februar wurden schon die 1. Augenhintergrunduntersuchungen durchgeführt… Leider kann man wegen Blutungen die in den Augen stattgefunden haben, nicht gut beurteilen. Am 1.3. wird dann den Verdacht auf Blindheit geäußert… Weitere Kontrolluntersuchungen wurden durchgeführt.

Am 14.2. wurde einen MR des Hirns gemacht.

Am 22.2. wurde die kleine Maus operiert und der Broviac-Katheter wurde implantiert damit sie Ihre Medikamente als Dauerinfusion bekommen kann. 
Leider hat eine Dislokation des Katheters stattgefunden so dass am 10.3. eine neue Operation geplant wurde und eine Implantation stattgefunden hat.

Schon 10 Tagen später ging es zur nächsten OP und eine Nervenwasserableitung ein sogenannten Shunt wurde gelegt!
Da ich viel Blut verloren hatte, musste ich eine Transfusion bekommen…
Nach einige Wochen auf der Neonatologische Intensivstation auf den Venusberg wurde ich auf die Intensivstation der Kinderklinik transportiert…

Papa und mein Bruder haben mich am Wochenende immer besucht, das war schön!

Mama wurde eingeleitet und lernte einiges um mich versorgen zu können…
Täglich bekam ich Krankengymnastik.
Mama wurde psychologisch betreut, denn es war alles nicht so ganz einfach zu verkraften…
Es gab viele Gespräche mit den Ärzten und mit den Mitarbeitern des „Bunten Kreises“ die wirklich eine tolle Unterstützung geboten haben und sich um vieles gekümmert haben, vor allem, die Entlassung zu planen!

Alles wurde genau überlegt.
Vor der Entlassung hat eine Gesprächsrunde mit dem hiesige Kinderarzt, dem Gerinnungsspezialisten und der Krankenschwester stattgefunden, und einen Notfallsplan wurde aufgestellt.
Kontakte zur Krankenkasse, ambulanten Pflegedienst, Apotheke, und Frühförderstellen wurde bereits geknüpft…

So, dass es am 11. Mai endlich nach Hause gehen konnte!

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